Die Montage von großformatigen Grafiken erfordert Präzision, Fachkenntnis und ein fundiertes Wissen sowohl über die Materialien als auch über die Installationsumgebung.
Bei der Montage von personalisierten Tapeten oder Wandgrafiken auf großen ebenen Flächen sind bewährte Montagemethoden der Schlüssel zu einem makellosen und professionellen Ergebnis. Wir haben mit Michael Rees, einem Experten von Avery Dennison, gesprochen und gemeinsam eine Liste mit 75 Tipps zusammengestellt, die Druckfachleute bei der Montage großflächiger Grafiken unterstützen.
Beratung und Prüfung vor Ort
- Laden Sie unsere Checkliste für die Grafikinstallation herunter und drucken Sie eine Kopie aus, die Sie bei jedem Auftrag nutzen können.
- Messen Sie bei der ersten Besichtigung vor Ort den Bereich, in dem die Grafik angebracht werden soll, sorgfältig aus, berücksichtigen Sie dabei Höhe, Breite und Position von Steckdosen, Rohren oder Luftfilterauslässen.
- Achten Sie auf Winkel oder Wölbungen in der Wand und beziehen Sie diese in Ihre Messungen mit ein – so vermeiden Sie, dass wichtige grafische Elemente in Bereichen platziert werden, in denen sie möglicherweise verzerrt werden.
- Achten Sie auf Fenster oder Flächen aus Glas, in die Ihr Design integriert werden soll – installieren Sie keine wichtigen Designelemente in diesen Bereichen, oder wählen Sie ein anderes (transparentes oder perforiertes) Medium, um einen Anschluss an das Design zu erhalten.
- Machen Sie Fotos von allen relevanten Bereichen, einschließlich Frontansichten und Nahaufnahmen aller unbeweglichen Objekte.
- Versuchen Sie, Fotos in der bestmöglichen Qualität zu machen (die meisten modernen Mobiltelefone sind dafür mehr als ausreichend) – Sie könnten diese Aufnahmen später auch für Vorher-Nachher-Vergleiche in Ihrem Portfolio verwenden.
- Stellen Sie während des Gesprächs mit dem Kunden alle wichtigen Fragen und machen Sie sich detaillierte Notizen. Was sind die wichtigsten Elemente des Designs? Ist Farbgenauigkeit wichtig (z. B. bei der Reproduktion von Markenfarben für einen Firmenkunden)? Wie wird der Raum normalerweise genutzt?
- Berücksichtigen Sie alle Umgebungsfaktoren – kommt es in dem Raum zu extremen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen? Dies hilft Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Medien.
- Achten Sie auf die Lichtverhältnisse in der Umgebung. Dies hilft Ihnen bei der Gestaltung, da Sie in Bereichen mit wenig Licht ein kontrastreicheres und helleres Design wählen können.
- Informieren Sie sich über mögliche Beschränkungen oder Vorschriften bezüglich VOCs (flüchtige organische Verbindungen), wenn Sie in einem gewerblichen oder öffentlichen Bereich eine Installation vornehmen. Vergleichen Sie dies mit der Spezifkation Ihrer Tinte und achten Sie darauf, dass sie von einer offiziellen Stelle wie GREENGUARD oder AgBB zertifiziert ist.
- Holen Sie bei Installationen im öffentlichen oder privaten Bereich die erforderlichen Genehmigungen ein.
- Untersuchen Sie die Oberfläche sorgfältig auf losen oder beschädigten Putz oder hervorstehende Teile wie Nägel und Schrauben. Beulen oder Risse sollten rechtzeitig ausgebessert werden, damit die Spachtelmasse oder der Putz gut trocknen kann.
- Wenn Sie bereits wissen, welches Medium Sie verwenden möchten, bringen Sie ein Produktmuster auf die Oberfläche auf. Prüfen Sie nach 24–48 Stunden, ob es wie erwartet auf der Oberfläche haftet.
- Erstellen Sie anhand der Fotos, die Sie während der Ortsbesichtigung gemacht haben, ein digitales Modell des Designs. Schicken Sie dies so bald wie möglich an den Kunden, damit eventuelle Änderungen noch vor dem Druck vorgenommen werden können.
- Wählen Sie auf der Grundlage Ihrer Beobachtungen vor Ort ein geeignetes Medium für den Auftrag aus. Ihr Medienlieferant kann Ihnen bei der Auswahl behilflich sein. Falls Sie dies noch nicht getan haben, besuchen Sie den Installationsort und bringen Sie dort ein Produktmuster auf (siehe Punkt 13).
- Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, das billigste Material zu wählen, das Sie finden können – es ist immer am vorteilhaftesten, in ein Produkt zu investieren, das für ein langlebiges und visuell ansprechendes Ergebnis sorgt.
- Informieren Sie sich über umweltfreundliche Materialien und Installationsmethoden, um umweltbewusste Kunden anzusprechen.
- Lesen Sie die technischen Informationen zu dem von Ihnen gewählten Medium sorgfältig durch. Hier finden Sie wichtige Angaben, wie z. B. die empfohlene Temperatur für das Auftragen mit einer Heißluftpistole.
- Achten Sie in der Designphase auf die bereits erwähnten Hindernisse, aber auch auf Bereiche, in denen die Designelemente auf mehrere Bahnen verteilt werden müssen. Auch wenn es nicht immer möglich ist, sollten Sie versuchen, die Auswirkungen solcher Aufteilungen zu begrenzen.
- Um die besten Ergebnisse zu erzielen, laden Sie das ICC-Profil für das gewählte Medium herunter und installieren Sie es in Ihrem RIP.
- Drucken Sie einige Testmuster mit Blöcken der Hauptfarben Ihres Designs. Mit der VersaWorks-Funktion „Nearest Colour Finder“ können Sie mehrere Farbvarianten drucken und die Option auswählen, bei der die beste Übereinstimmung erzielt wird.
- Nachdem Sie die Farben genau abgestimmt haben (eventuell müssen Sie das Design noch anpassen), drucken Sie eine verkleinerte Version der Grafik auf das gewählte Material, einschließlich eines Musters (ca. 500 × 500 mm), das einen wesentlichen Teil des Designs in Originalgröße zeigt. Legen Sie dies dem Kunden vor und bitten Sie ihn um Freigabe, bevor Sie die gesamte Auflage drucken.
- Jetzt können Sie Ihrem Kunden einen genaueren Zeitplan für das Projekt geben und ihn über alle Änderungen informieren, die er vornehmen muss. Dazu kann auch gehören, dass der Bereich während des Genehmigungsverfahrens für die Öffentlichkeit gesperrt wird.
- Wenn bei Ihrem Design Bereiche mit Hintergrundbeleuchtung (z. B. Fenster) vorhanden sind, machen Sie einen Probedruck und stellen Sie sicher, dass das Design für adäquate Lichtstreuung und lebendige Farben optimiert ist.
- Lagern Sie das Material in einer staubfreien Umgebung bei konstanter Temperatur. Weicht die Temperatur von derjenigen im Druckbereich ab, muss das Material frühzeitig in den Druckbereich gebracht werden, damit es sich dort akklimatisieren kann.
- Überprüfen Sie während vor dem Drucken den Tintenstand und vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Tinte für den Auftrag vorrätig haben.
- Überlegen Sie, ob Sie mehrere Projekte verschachtelt drucken können. Das erhöht die Effizienz und senkt die Kosten.
- Verwenden Sie die Tiling-Funktionen Ihres RIP, um die gesamte Grafik auf einfache Weise in mehrere Bahnen aufzuteilen. Sie können den Überlappungsbereich anpassen. In den meisten Fällen sollte er zwischen 10 mm und 15 mm liegen.
- Führen Sie die üblichen Kalibrierungen durch und stellen Sie sicher, dass alle Düsen korrekt arbeiten und die bidirektionale Medienausrichtung einwandfrei funktioniert.
- Sorgen Sie für eine staubfreie Druckumgebung und halten Sie Luftfeuchtigkeit und Temperatur auf einem stabilen und akzeptablen Niveau.
- Wenn Ihr Drucker mit einer Aufwickelvorrichtung ausgestattet ist, sollten Sie diese unbedingt nutzen. So minimieren Sie das Risiko, dass die bedruckten Medien beschädigt werden.
- Wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist, lassen Sie das Material für die empfohlene Zeit trocknen oder ausgasen, je nachdem, welche Tintentechnologie Sie verwendet haben. Die Ausgasungszeit variiert zwischen 6 Stunden (TrueVIS Eco-Solvent-Tinte) und sofort (TrueVIS Resin-Tinte). Bei Tinten anderer Hersteller kann die Ausgasungszeit 24 bis 48 Stunden betragen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Medienhersteller nach der empfohlenen Ausgasungszeit, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
- Verwenden Sie eine saubere, ebene Oberfläche, ein Lineal und ein scharfes Messer für den Zuschnitt von Grafiken.
- Prüfen Sie die Drucke vor dem Transport zum Einsatzort sorgfältig auf Beschädigungen und vermeiden Sie beim Transport Stöße und Kratzer.
- Machen Sie sich mit der Vielfalt der verfügbaren Applikationswerkzeuge wie Rakel, Rollen und Schneidewerkzeuge vertraut und achten Sie darauf, dass Sie alles haben, was Sie für die anstehende Arbeit benötigen.
- Zu den Schneidwerkzeugen können Präzisionsmesser, Rotationsschneider und Cuttermesser gehören. Stellen Sie sicher, dass alle Klingen scharf und unbeschädigt sind, und entsorgen Sie stumpfe Klingen. Für das Schneiden von Vinyl um komplexe Konturen herum, z. B. bei Fahrzeugfolierungem, gibt es Knifeless Tape.
- Rakel können mit einer starren Kante oder einer weicheren Kante mit Filzüberzug (für empfindlichere Anwendungen) ausgestattet sein. Wenn die Kante abgeplatzt oder in irgendeiner Weise beschädigt ist, verwendet man am besten, eine neue Rakel zu verwenden. Mikro-Rakel, wie z. B. die FleXtreme-Rakel von Avery Denisson, sind nützlich, um schmalere Konturen zu bearbeiten, z. B. wenn die Folie um Steckdosen und Installationen herum angebracht wird.
- Rollen sind in verschiedenen Breiten erhältlich und eignen sich besonders für raue oder unebene Oberflächen wie Ziegelwände. In diesem Fall wird eine schmale Rolle verwendet, um die Folie in die Ritzen zwischen den Ziegeln zu drücken, während eine breitere Rolle für die Oberfläche der einzelnen Ziegel zum Einsatz kommt.
- Eine Heißluftpistole wird benötigt, wenn die Vinylfolie auf raue Oberflächen aufgebracht werden soll. Dadurch wird das Vinyl weicher und haftet besser an den Konturen.
- Ein digitales Thermometer ist ebenfalls nützlich, denn damit kann die Einhaltung der vom Materialhersteller empfohlenen Verarbeitungstemperatur überprüft werden.
- Mit dem Klebeband können die Vinylbahnen in ihre ungefähre Position gebracht und befestigt werden, bevor die Applikation erfolgt. Bei der Anbringung auf Metalloberflächen, wie z. B. bei Fahrzeugfolierungen, können auch Magnete hilfreich sein.
- Investieren Sie in eine robuste und stabile Leiter oder ein kleines Gerüst, falls erforderlich.
- Bei der Montage im Freien kann eine große Stoffbahn an einem Gerüst aufgehängt werden, um direkte Sonneneinstrahlung zu verhindern und eine gleichmäßige Temperatur auf der Oberfläche zu gewährleisten.
- Es ist auch ratsam, einige Reinigungs- und Vorbereitungsmittel einzupacken. Dazu gehören Pinsel, Tücher, Spachtelmasse, Spachtel oder Kellen und Schleifpapier. Mit einem Staubsauger lassen sich Staub und Schmutz von Oberflächen entfernen.
- Reinigungsmittel sollten kein Ammoniak enthalten, da diese Substanz bei einigen Klebstoffen zu vorzeitigem Materialversagen führen kann. Die meisten Verschmutzungen lassen sich mit Wasser und Seife entfernen, für hartnäckigere Fälle ist eine Lösung auf Alkoholbasis die beste Wahl.
- Tragen Sie bei der Handhabung der bedruckten Medien Handschuhe, damit keine Fingerabdrücke auf das Material gelangen.
- Achten Sie bei der Montage im Freien auf Witterungseinflüsse wie Regen, extreme Temperaturen oder hohe Luftfeuchtigkeit. Es ist besser, eine Montage zu verschieben, als sie später wiederholen zu müssen.
- Versuchen Sie möglichst, die Montage bei schwachem Wind durchzuführen, um das Risiko zu verringern, dass Staub den Klebstoff beeinträchtigt.
- Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber und ordentlich und sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung. Dies wirft nicht nur ein gutes Licht auf Ihr Unternehmen, sondern verringert auch das Risiko, dass Abfälle unter die Vinylfolie gelangen.
- Vergewissern Sie sich vor dem Anbringen der Vinylfolie, dass die Oberfläche sauber, staubfrei und vollständig trocken ist. Eventuelle Unebenheiten in der Oberfläche sollten bereits ausgebessert worden sein (siehe Punkt 12).
- Sie können rund um die Kanten der Grafik zusätzlichen Klebstoff auftragen, um das Risiko zu verringern, dass sie sich mit der Zeit ablösen.
- Bringen Sie bei Armaturen, Rohren, Steckdosen oder Fußleisten eine Schicht Klebeband an den Kanten an (nicht auf der Fläche, auf der die Vinylfolie angebracht wird), um das Objekt beim Zuschneiden der Vinylfolie zu schützen.
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Verwenden Sie beim Anbringen der Folie die Scharniermethode: Dafür wird die Grafik zunächst positioniert und mit Klebeband fixiert.
Die oberen 500 mm des Bogens werden nach unten gefaltet und das Trägermaterial mit einem Cuttermesser abgeschnitten (dies ist sicherer als ein offenes Messer und verringert das Risiko, das Motiv zu beschädigen).
Das unkaschierte Material nun zurückschlagen und mit leichtem Rakeldruck fixieren. Anschließend wird die Trägerfolie vom unteren Teil getrennt und von der Vinylfolie abgerollt.
Beim Ablösen der Vinylfolie nach unten arbeiten, dabei die Folie mit der Rakel auf der Oberfläche fixieren. Arbeiten Sie dabei von der Mitte zum Rand und achten Sie darauf, Falten und Blasen zu vermeiden und eine gerade Linie beizubehalten.
Wenn das gesamte Trägermaterial entfernt wurde und Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, üben Sie mehr Druck aus, um die Folie zu fixieren. - Bei der Applikation auf Fenstern oder Glas können Sie die Nassmethode anwenden, bei der eine Lösung aus Wasser und Seife auf die Oberfläche gesprüht wird, um ein erneutes Positionieren zu erleichtern. Sie können aber auch die Trockenmethode verwenden.
- Wenn beim Aufbringen der Folie Falten entstehen, heben Sie die Folie vorsichtig von der Oberfläche ab und bringen Sie sie erneut auf.
- Bei hartnäckigen Falten kann das Material mit einer Heißluftpistole angewärmt und dann vorsichtig gedehnt werden, wobei darauf zu achten ist, dass sich die Grafik nicht verzieht.
- Wenn Sie mit strukturierten Materialien oder auf einer unebenen Oberfläche arbeiten, verwenden Sie eine Rolle anstelle einer Rakel, um eine Beschädigung des Drucks zu vermeiden.
- Wenn das Medium während der Installation reißt, können Sie es eventuell mit Patches ausbessern. Allerdings ist dies nicht völlig unsichtbar, und die einzige zuverlässige Möglichkeit, Perfektion zu erreichen, besteht darin, die Bahn noch einmal zu drucken.
- Wenn Sie Grafiken mit mehreren Bahnen anbringen, arbeiten Sie mit der Scharniermethode von oben nach unten und von einer Seite zur anderen. Kleben Sie die überlappenden Bereiche der einzelnen Bahnen sorgfältig mit Klebeband ab, um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen.
- Für bestimmte Anwendungen können spezielle Trennmittel verwendet werden, um das Risiko von Luftblasen zu verringern.
- Achten Sie besonders auf Ecken und Kanten, um Lufteinschlüsse zu vermeiden.
- Sollten sich dennoch Luftblasen bilden, stechen Sie mit einer sehr feinen Nadel in die Folie und lassen Sie die Luft entweichen, bevor Sie die Folie glätten.
- Wenn Sie auf Steckdosen oder andere Installationen stoßen, bringen Sie das Material wie gewohnt von oben nach unten auf und befestigen Sie es leicht. Schneiden Sie einen Teil des Mediums ab, um die Installation freizulegen. Lassen Sie eine Überlappung von 2 bis 5 mm auf allen Seiten und schieben Sie dann das Material mithilfe einer Mikro-Rakel darunter.
- Wenn die gesamte Folie angebracht ist, nochmals mit stärkerem Rakeldruck über die gesamte Fläche gehen und dabei darauf achten, dass der Druck nicht beschädigt wird.
- Die Vinylfolie oben in der Nähe der Decke und unten in der Nähe des Bodens abschneiden. Lassen Sie nach Möglichkeit einige Millimeter überstehen, damit Sie die Folie unter vorhandene Fuß- oder Zierleisten schieben können.
- Für saubere und gerade Schnittkanten verwenden Sie ein Messer und eine Rakel, um die Klinge vorsichtig um die Kante herum zu führen.
- Wischen Sie abschließend die gesamte Grafik ab, um Fingerabdrücke oder Flecken zu entfernen, und kontrollieren Sie, ob alle Kanten sauber abgeschnitten sind.
- Machen Sie nach der Reinigung qualitativ hochwertige Fotos des Endergebnisses, die Sie in Ihrem Portfolio, auf Ihrer Website oder in Ihren Social-Media-Accounts nutzen können (mit Erlaubnis des Kunden).
- Erklären Sie dem Kunden, wie die Grafik am besten gepflegt wird, damit sie so lange wie möglich hält.
- Informieren Sie Ihren Kunden über andere Produkte oder Dienstleistungen, die Sie anbieten, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Up- oder Cross-Selling.
- Bitten Sie Ihren Kunden, Ihr Unternehmen zu bewerten, und erklären Sie ihm, wie das auf unkomplizierte Weise möglich ist. Am einfachsten ist es, einen QR-Code auszudrucken, der auf die Bewertungsplattform Ihrer Wahl verweist, und diesen den Übergabedokumenten beizulegen.
- Bleiben Sie auf dem Laufenden über Branchentrends, neue Materialien und Installationstechniken, indem Sie sich kontinuierlich weiterbilden.
- Teilen Sie alle Tipps und Erkenntnisse mit Ihrem Team, damit das Wissen weitergegeben wird.
- Bauen Sie Beziehungen zu Medien- und Druckherstellern auf, um von zukünftigen Kooperationen zu profitieren – eine Möglichkeit dafür ist, sie regelmäßig in Ihren Social-Media-Beiträgen zu taggen.
- Informieren Sie sich über Seminare, Workshops oder Messen in Ihrer Nähe und sprechen Sie mit anderen Grafikdesignern – sie können Ihnen vielleicht weitere Tipps geben.
Design und Vorbereitung
Der Druck
Ausrüstung zusammenstellen
Installation
Die Übergabe
Mehr erreichen
Fazit
Die Kunst, großformatige Drucke zu installieren, ist komplex. Sie erfordert eine Kombination aus technischem Können, kreativem Denken und dem Streben nach ständiger Optimierung.
Wenn Sie diese Tipps bei der Installation berücksichtigen, können Sie die Qualität Ihrer Arbeit verbessern, sich einen Ruf für professionelle Arbeit aufbauen und den unterschiedlichen Bedürfnissen Ihrer Kunden gerecht werden. Halten Sie sich auf dem Laufenden, bleiben Sie innovativ und streben Sie in der dynamischen Welt der großformatigen Grafik-Installationen stets nach Spitzenleistungen.
Wenn Sie Fragen zu den in diesem Artikel behandelten Themen haben, klicken Sie einfach auf den Button, um mit einem Experten von Roland DG Kontakt aufzunehmen.