Print and Cut

Druck- und Schneideplotter haben vielseitige Schneidefunktionen, sind aber nicht als Ersatz für spezielle Schneidegeräte gedacht. Probleme können beim Schneiden von extrem dicken Materialien wie Flockfolie auftreten, die mit speziellen Schneidemaschinen besser zu handhaben sind. Darüber hinaus erreichen spezielle Schneidegeräte im Vergleich zu Druck- und Schneideplottern höhere Schneidegeschwindigkeiten.

Im Allgemeinen ja. Wenn Sie bereits Geräte eines anderen Herstellers verwenden, können unsere Geräte nahtlos in Ihren Arbeitsablauf integriert werden. Setzen Sie sich mit Ihrem Roland DG-Händler in Verbindung, wenn Sie weitere Fragen haben.

Dies hängt weitgehend von den Arbeiten ab, die Sie regelmäßig ausführen, von der Verschiedenartigkeit der Produkte, die Sie anbieten, und von den Mengen der Produkte, die Sie herstellen müssen. Druck- und Schneideplotter bieten Vorteile wie Komfort, unbeaufsichtigte Druckläufe und sie benötigen weniger Platz als separate Geräte. Auf der anderen Seite profitieren Sie bei getrennten Geräten von einer höheren Schneidegeschwindigkeit bei dickeren Medien und können auf einem Gerät weiterdrucken, während das andere Gerät schneidet. Lesen Sie hier unseren Artikel für weitere Informationen.

Die Designerstellung für Print and Cut ist ein einfacher Prozess. Erstellen Sie einfach Striche in Ihrer Designsoftware (z. B. Adobe Illustrator oder CorelDRAW) und weisen Sie eine bestimmte Volltonfarbe (CutContour genannt) zu. Wir empfehlen, alle Schnittdaten auf einer separaten Ebene anzuordnen, um die Bearbeitung zu erleichtern und für alle Schnittdarstellungen einen Beschnittbereich vorzusehen. Es ist auch möglich, im VersaWorks RIP (im Lieferumfang aller Druck- und Schneideplotter von Roland DG enthalten) nach dem Entwurf Schnittlinien hinzuzufügen.